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Mittwoch, 16. Oktober 2019

16-01



Deutsche Panzer an der Ostfront (Zweiter Weltkrieg) - Aquarelle

aus der Sammelmappe  " Mit unseren Panzern im Osten" die im W. Limpert-Verlag Berlin aufgelegt wurde. Die Aquarell stammen von dem Kriegsberichter und Künstler: Hermann Schneider aus einer Panzer Propaganda Kompanie vom Mittelabschnitt der Ostfront. die Papiergröße (wie hier abgebildet entspricht: A5 (15x20cm)



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Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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Montag, 7. Oktober 2019

08-02


Johann Baptist Heinefetter (1815 Mainz - 1902 Baden-Baden), Napoleonische Schlachtenszene, 1850, Aquarell auf Karton

Beschreibung: Aquarell auf Karton

unten rechts signiert und datiert "Heinefetter 1850", auf der Unterlage bezeichnet: "Jean Heinefetter in Baden. 1849." {lt. ebay-Angebot}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019


Freitag, 4. Oktober 2019

Donnerstag, 25. Juli 2019

25-05


Erstürmung Redan 13. Dorobanzen-Regimet Türken

Altes vielfiguriges Aquarell- Münchner Schule
Schlachtenszene kämpfende Soldaten, schlecht lesbar bezeichnet "Die Erstürmung des Redans durch das 13. Dorobanzen-Regiment und...(?)", rechts unten signiert "H(ermann). Sattler" und datiert "14. 6. 1919". Realistisch detailreich von Hermann Sattler ausgeführt, der an der Münchner Kunst-Akademie Meisterschüler von Heinrich von Zügel war. Aquarellfarben auf Saturn-Karton, 49,5 x 32,5 cm groß.

Der deutsche Militaria-, Landschafts-, Tier- und Schlachtenmaler Hermann Sattler (19. Januar 1892 in Wunsiedel - 20.Februar 1945 in Wattersdorf) kam 1908 nach München, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte. Anschließend Studium an den Akademien der bildenden Künste in Berlin und München. In München war er Meisterschüler von Heinrich von Zügel, 1914 reiste er nach Wörth um am Freilichtkurs seines Akademielehrers Heinrich von Zügel teilzunehmen. Der Künstler hatte sein Atelier in München Schwabing in der Ungererstrasse 58, wo er auch wohnhaft war. Er war Vorstand der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, Mitglied im RvbK dem Reichsverband bildender Künstler in Berlin und dem AVMK dem Ausstellungsverband Münchner Künstler. Seine Malweise steht dem Spätimpressionismus seines Lehrers Zügel nahe. Der Künstler ist in der Literatur gut verzeichnet, so auch bei Vollmer, Dressler und Bruckmann "Münchner Maler in 19./20. Jahrhundert". Werke von ihm befinden sich in München in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und das Gemälde "erschreckte Pferde" in den Bayerischen Staatsgemälde Sammlungen in München.

Russisch-türkischer Krieg, 1877-1878 in Europa: Die Erstürmung des Redan durch das 13. Dorobanzen-Regiment vom 1. Bataillone des 5. Linienregiments unterstützt von Artillerie verjagt die türkische Besatzung.}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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25-04


Altes vielfiguriges Aquarell Münchner Schule 

Schlachtenszene, Kavallerie greif eine Artilleriestellung an

rechts unten signiert "H(ermann). Sattler" und datiert "Nov(ember).1916". Realistisch detailreich von Hermann Sattler ausgeführt, der an der Münchner Kunst-Akademie Meister-Schüler von Heinrich von Zügel war. Aquarellfarben auf Saturn-Karton, 44 x 31,5 cm groß. 


Der deutsche Militaria-, Landschafts-, Tier- und Schlachtenmaler Hermann Sattler (19. Januar 1892 in Wunsiedel - 20.Februar 1945 in Wattersdorf) kam 1908  nach München, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte. Anschließend Studium an den Akademien der bildenden Künste in Berlin und München. In München war er Meisterschüler von Heinrich von Zügel, 1914 reiste er nach Wörth um am Freilichtkurs seines Akademielehrers Heinrich von Zügel teilzunehmen. Der Künstler hatte sein Atelier in München Schwabing in der Ungererstrasse 58, wo er auch wohnhaft war. Er war Vorstand der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, Mitglied im RvbK dem Reichsverband bildender Künstler in Berlin und dem AVMK dem Ausstellungsverband Münchner Künstler. Seine Malweise steht dem Spätimpressionismus seines Lehrers Zügel nahe. Der Künstler ist in der Literatur gut verzeichnet, so auch bei Vollmer, Dressler und Bruckmann "Münchner Maler in 19./20. Jahrhundert". Werke von ihm befinden sich in München in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und das Gemälde "erschreckte Pferde" in den Bayerischen Staatsgemälde Sammlungen in München. {Infos lt. Internetangebot}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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25-03


Altes vielfiguriges Aquarell Münchner Schule

Schlachtenszene kämpfende türkische Soldaten (1. Weltkrieg),

links unten signiert "H(ermann). Sattler" und datiert "24. 2. 1916". Realistisch detailreich von Hermann Sattler ausgeführt, der an der Münchner Kunst-Akademie Meister-Schüler von Heinrich von Zügel war. Aquarellfarben auf Saturn-Karton, 49,5 x 32,5 cm groß.

Der deutsche Militaria-, Landschafts-, Tier- und Schlachtenmaler Hermann Sattler (19. Januar 1892 in Wunsiedel - 20.Februar 1945 in Wattersdorf) kam 1908 nach München, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte. Anschließend Studium an den Akademien der bildenden Künste in Berlin und München. In München war er Meisterschüler von Heinrich von Zügel, 1914 reiste er nach Wörth um am Freilichtkurs seines Akademielehrers Heinrich von Zügel teilzunehmen. Der Künstler hatte sein Atelier in München Schwabing in der Ungererstrasse 58, wo er auch wohnhaft war. Er war Vorstand der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, Mitglied im RvbK dem Reichsverband bildender Künstler in Berlin und dem AVMK dem Ausstellungsverband Münchner Künstler. Seine Malweise steht dem Spätimpressionismus seines Lehrers Zügel nahe. Der Künstler ist in der Literatur gut verzeichnet, so auch bei Vollmer, Dressler und Bruckmann "Münchner Maler in 19./20. Jahrhundert". Werke von ihm befinden sich in München in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und das Gemälde "erschreckte Pferde" in den Bayerischen Staatsgemälde Sammlungen in München. {Infos lt. Intenetangebot}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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25-02


Altes vielfiguriges Aquarell Münchner Schule 

Schlachtenszene kämpfende Soldaten

rechts unten signiert "H(ermann). Sattler" und datiert "1917". Realistisch detailreich von Hermann Sattler ausgeführt, der an der Münchner Kunst-Akademie Meister-Schüler von Heinrich von Zügel war. Aquarellfarben auf Saturn-Karton, 49 x 32,5 cm groß. 


Der deutsche Militaria-, Landschafts-, Tier- und Schlachtenmaler Hermann Sattler (19. Januar 1892 in Wunsiedel - 20.Februar 1945 in Wattersdorf) kam 1908  nach München, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte. Anschließend Studium an den Akademien der bildenden Künste in Berlin und München. In München war er Meisterschüler von Heinrich von Zügel, 1914 reiste er nach Wörth um am Freilichtkurs seines Akademielehrers Heinrich von Zügel teilzunehmen. Der Künstler hatte sein Atelier in München Schwabing in der Ungererstrasse 58, wo er auch wohnhaft war. Er war Vorstand der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, Mitglied im RvbK dem Reichsverband bildender Künstler in Berlin und dem AVMK dem Ausstellungsverband Münchner Künstler. Seine Malweise steht dem Spätimpressionismus seines Lehrers Zügel nahe. Der Künstler ist in der Literatur gut verzeichnet, so auch bei Vollmer, Dressler und Bruckmann "Münchner Maler in 19./20. Jahrhundert". Werke von ihm befinden sich in München in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und das Gemälde "erschreckte Pferde" in den Bayerischen Staatsgemälde Sammlungen in München. {Infos lt. Internetangebot}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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25-01


Altes vielfiguriges Aquarell Münchner Schule,

Schlachten-Szene vermutlich aus dem Deutsch/Französischen Krieg 1870/71 - Französische Infanterie im Angriff

Rechts unten signiert "H(ermann)Sattler" und datiert "1920".

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits. Detailreich realistisch von Hermann Sattler ausgeführt, der an der Müncher Akademie Schüler von Heinrich von Zügel war. Aquarellfarben auf Karton, 44,5 x 31,5 cm groß.

Der deutsche Landschafts- Tier- und Schlachtenmaler Hermann Sattler (19. Januar 1892 in Wunsiedel - 20.Februar 1945 in Wattersdorf9 kam 1908 nach München, wo er die Kunstgewerbeschule und später auf die Akademie der Bildenden Künste besuchte. Außerdem studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1914 reiste er nach Wörth um am Freilichtkurs seines Akademielehrers Heinrich von Zügel teilzunehmen. Sattler war Mitglied in der Münchner Künstler-Genossenschaft und später im Vorstand der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft. Mit seiner Malweise steht er dem Spätimpressionismus seines Lehrers Zügel nahe. Der Künstler ist in der Literatur gut verzeichnet, so auch bei Vollmer, Dressler und Bruckmann, Werke von ihm befinden sich in München in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus. {Infos lt. Internetangebot}



Quelle: Archiv der CollectionTrivialitas - © 2019

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